Polar V800 im Test
Kategorie: Test/Review | eingetragen am 13. April 2015 von Christof Simon
Die Polar V800 ist der ambitionierter Versuch des finnischen Unternehmens im Segment der GPS-Pulsuhren Fuß zu fassen. In diesem Bereich hinkte Polar bisher den Konkurrenten Garmin und Suunto hinterher. Mit der Polar V800 soll sich dieser Umstand ändern. Wir haben uns die GPS-Pulsuhr über drei Monate lang bei verschiedenen Ausdaueraktivitäten (Laufen, Trekking, Skitouren,...) genau angeschaut, getestet und sie mit der Ambit3 Peak von Suunto verglichen.
Update vom 16.04.2015 -> hier klicken
Hinweis: Wir haben von der Firma Polar ein Testexemplar der V800 Pulsuhr für die Dauer unseres Testes zur Verfügung gestellt bekommen. Nach dessen Abschluss haben wir das Gerät wieder an Polar retourniert.

Die Verpackung der Polar V800.
Verpackung, Lieferumfang und Design
Die Polar V800 kommt in einer aufwendig gestalteten Kartonbox daher und beinhaltet die Uhr, den Brustgurt, den Herzfrequenzsender, das USB-Kabel und eine Kurzanleitung. Das Armband meines Testgerätes hat die Farbe blau, was - zusammen mit den roten Streifen - einen sehr sportlichen Eindruck vermittelt. Die Uhr gibt es allerdings auch in Schwarz, was vielleicht noch einen Tick alltagstauglicher wäre, aber das ist Geschmacksache. Ansonsten ist das Produktdesign der Polar V800 Pulsuhr sehr gut gelungen. Die Uhr macht - wieder im Vergleich zu einer Ambit3 oder einer Fenix3 - einen sportlicheren, weniger wuchtigen Eindruck. Sie ist nicht nur flacher, sondern auch etwas leichter. Das dicke Gummiarmband ist dennoch sehr robust. Das Gehäuse der V800 ist aus Metall.

Unser Testmodell der Polar V800 Pulsuhr kommt mit dem sportlich blauem Armband.
Das elastische Brustgurtband liegt angenehm auf der Haut. Der Gurt wird über einen Haken geschlossen, was sehr schnell und zuverlässig funktioniert. Der Sensor selbst ist vergleichsweise groß, was im Training aber kaum stört.

Im Lieferumfang der Polar V800 enthalten sind das USB-Kabel, der Brustgurt, der Herzfrequenzsender und die Schnellstartanleitung in mehreren Sprachen.
Training mit der Polar V800
Das Starten einer Trainingseinheit mit der V800 ist denkbar einfach. Man drückt auf der rechten Seite den mittleren roten "Start"-Knopf und wählt über die obere und untere Taste die gewünschte Sportart. Schon bei dieser Auswahl versucht die Uhr parallel einen GPS-Fix zu bekommen. Hier habe ich auch den einzig wirklichen Kritikpunkt. Der GPS-Fix dauert im Vergleich zu anderen Geräten (z.B Suunto Ambit3 Peak) deutlich länger. Während die Suunto oft schon nach 5 Sekunden bereit ist nimmt sich die V800 20-30 Sekunden Zeit. Das mag nicht viel klingen, aber wenn man einen schnellen GPS-Fix gewöhnt ist, nervt das lange Warten etwas. Mit einem weiteren Klick auf den mittleren roten Knopf startet die Stoppuhr und somit das Training. Das Display der Polar V800 Pulsuhr ist relativ klein, aber sehr gut ablesbar, besonders in prallem Sonnenschein. Hier hat das Display der Suunto Ambit3 deutlich das Nachsehen, wenngleich auch hier alles gut erkennbar ist. Es können am Display gleichzeitig bis zu 4 Zeilen mit Werten belegt werden.

Das Design der Polar V800 weiß zu gefallen: robustes Kunstoffarmband und Uhrrahmen aus Edelstahl.
Das Durchschalten der einzelnen Trainingsbildschirme funktioniert ohne Verzögerung und geht dank - der leichtgängigen Knöpfe - blitzschnell. Die Köpfe sind etwas in das Gehäuse versenkt, was versehentliches Umschalten - zum Beispiel durch Abknicken des Handgelenkes - weitestgehend verhindert. Zusätzlich kann noch eine Tastensperre aktiviert werden. Die Daten des Bluetooth Smart Brustsensors werden sehr zuverlässig aufgezeichnet.

Die Hinterseite der Polar V800 Pulsuhr mit robuster Metallschliesse und dem kreisförmigen Anschluß für das USB Kabel.

Die Klammer des USB-Kabels lässt sich ohne Wackeln an die Uhr anschließen. Das ist bei der Polar V800 besser gelöst als bei den meisten Konkurrenzprodukten.
Auch beim Skitourengehen hat sich der V800 bewährt. Die Seehöhe - am Berg eine wichtige Orientierungshilfe - ermittelt der V800 über einen barometrischen Höhenmesser. Ich konnte mehrmals die Höhendaten des Polar Gerätes mit einer Ambit3 Peak von Suunto vergleichen. Mein subjektiver Eindruck war, dass die Ambit3 einen Tick genauer misst, allerdings sind die Unterschiede sehr gering. Deutlich Abstriche muss man bei der V800 bei den Navigationsfunktionen machen. Dazu aber mehr im Abschnitt "Navigation".

Hier der Vergleich der Höhenmessung von Suunto Ambit3 und Polar V800 am Wannenjöchl im Verwall. Hier scheint die Ambit etwas genauer zu sein, wenngleich an anderer Stelle die Geräte näher beieinander lagen.
Was mir besonders gut bei der Polar V800 gefällt, ist das detaillierte Feedback nach einem Training. Sie beschränkt sich dabei nicht nur auf die reinen Kennzahlen wie Trainingszeit, Streckenlänge, Tempo, Puls usw., sondern erkennt anhand der Aufzeichnungen, um was für ein Training es sich gehandelt hat. Sie teilt einem zum Beispiel mit "Tempotraining+: Dieses Training hat deine anaerobe Toleranz sowie deine maximale Sauerstoffaufnahme (VO2max) und Effizienz verbessert. Es hat außerdem die Geschwindigkeit gesteigert, die du halten kannst, ohne zu übersäuern (Laktat-Steady-State). Die Trainingsdauer war lang genug, um die Widerstandsfähigkeit gegen Ermüdung bei der trainierten Geschwindigkeit zu erhöhen. Kohlenhydrate sind die Hauptenergiequelle, die dein Körper bei dieser Trainingsintensität verwendet."

Beim ersten Einschalten und Aufladen der Polar V800 gilt es zunächst Datum und Uhrzeit einzustellen.
Zu jedem Training kann auch ein Intervalltimer aktiviert werden. Er kann entweder zeit- und entfernungsgesteuert eingestellt und miteinander kombiniert werden. So ist es zum Beispiel möglich 200m zu laufen, und dann eine Pause von 1 Minute einzulegen. Die Anzahl der Wiederholungen wird mitprotokolliert.

Ein Vergleich der Dicke zwischen Polar V800 (links) und der Suunto Ambit3 (rechts): Die Polar ist einige Millimeter dünner.
Die Polar V800 verfügt zudem über einen eigenen Menüpunkt für diverse Tests. Es gibt einen orthostatischen Test, der feststellen kann, ob man übertrainiert ist. Weiters kann man seine Leistung mit einem "Fitness-Test" abfragen.
Mit einem Laufsensor kann man drei verschiedene "Sprungtests" machen. Sie messen unter anderem die Schnellkraft und die anaerobe Leistung.
Mit der RR-Aufzeichnung kann man über längere Zeiträume seine Herzfrequenz aufzeichnen. Dabei wird die Zeit zwischen den einzelnen Herzschlägen gemessen. Diese Daten können dann für Trainingszwecke verwendet werden.

Die Suunto Ambit3 und die Polar V800 in der Draufsicht.
Auswertung der Trainingsdaten
Die bei einem Training aufgezeichneten Daten werden über ein USB-Kabel mit der Software Polar Flow auf die Polar-Server übertragen und auf der Polar Homepage dargestellt.
Die Uhr muss zunächst über ein USB-Kabel an den Computer angeschlossen werden. Hier wird, ähnlich wie bei den Modellen der Konkurrenz, eine Klammer an der oberen Seite des Gehäuses geklemmt. Die Klammer hält erstaunlich gut, besser als zum Beispiel bei den Ambit-Modellen von Suunto. Es startet sich automatisch die Software FlowSync über welche die Trainingsdaten auf die Polar-Server übertragen werden. Liegt eine neuere Software-Version vor, kann diese auch über FlowSync auf die Uhr gespielt werden. Im Testzeitraum hat es mehrmals Updates für die V800 gegeben. Es macht den Anschein als würde Polar versuchen hier mit kurzen Update-Abständen Bugs und neue Funktionen an den User zu bringen. Sind alle Daten übertragen, öffnet sich ein Browserfenster mit Polar Flow, der eigentlichen Auswertungssoftware.

Die Synchronisation der Polar V800 beginnt gleich nach dem Anstecken des USB-Kabels.
Software Polar Flow
Nach dem Synchronisieren öffnet sich ein Browserfenster mit Polar Flow. Unter dem Menüpunkt "Tagebuch" gelangt man zu einem Kalender, in dem alle Trainingseinheiten gespeichert werden. Außerdem wird bei jedem Tag anzeigt zu welchem Prozentsatz man sein Tagesziel des Activity-Trackers erreicht hat. Es gibt eine Tagesansicht, eine Wochenansicht und eine Monatsansicht und die jeweils dazu passende Zusammenfassung des Activity-Trackers.

Im Tagebuch gibt es einen Überblick über die absolvierten Trainingseinheiten und wieviel Prozent für das jeweilige Tagesziel erreicht wurden.
Unter "Erforsche" werden auf einer Karte die Trainingseinheiten der gesamten Community angezeigt, sofern diese für die Öffentlichkeit freigegeben sind.

Unter Erforsche werden auf einer Karte die Trainingseinheiten der gesamten Community angezeigt.
Unter dem Menüpunkt "Fortschritt" kann man sich diverse Statistiken zu seinen Trainingseinheiten anzeigen lassen. Auch hier kann nach Zeiteinheit (Tage, Wochen, Monate, Jahre) und Sportarten gefiltert werden.

Eine statistische Aufbereitung der Trainingserfolge sieht man in PolarFlow unter dem Punkt Fortschritt.
Außerdem kann man über Polar Flow diverse Einstellungen zu seinen Sportarten und zur Uhr vornehmen. Bei den Sportprofilen kann man Sportarten seiner Uhr hinzufügen und die jeweiligen Bildschirme frei konfigurieren. Pro Bildschirm kann man bis zu 4 Zeilen mit Werten füllen. Pro Sportart sind bis zu 8 Bildschirme möglich. Damit sollte es möglich sein, alle nur erdenklichen Werte darzustellen. Beim Hinzufügen eines Sportprofiles muss man eine Sportart wählen. Hier ist die Auswahl etwas begrenzt, zum Beispiel ist die Sportart Skitouren nicht vorhanden. Alternativ muss man "sonstige Outdoor Sportart" wählen, was nicht sonderlich aussagekräftig ist. Als Besonderheit bietet die Polar V800 den "Hearttouch", der ausgeführt wird, wenn man die Uhr an den Herzfrequenzsender bringt. Man kann in Polar Flow, definieren was dann passieren soll, entweder die Beleuchtung aktivieren, die vorige Runde oder die Uhrzeit anzeigen. Ähnliches gilt für das Tippen auf die Uhr. Auch diese Geste kann man mit einer Funktion belegen.
Smartphone Apps für iOS und Android

Die Polar V800 lässt sich auch mit der Smartphone App fpr iOS und Android synchronisieren.
Für eine moderne Gps-Trainingsuhr gehört es zum guten Ton auch diverse Smartphones zu unterstützen. So auch für die Polar V800. Zur Zeit gibt es die Polar Flow Apps für iOS (ab iPhone 4S) und Android (ab Version 4.3). Die Funktionalität war anfangs noch recht bescheiden. Man konnte seine Trainingseinheiten synchronisieren und sich seinen Aktivitätsstatus anzeigen lassen. Inzwischen, nach dem Update auf Software-Version 1.4, kann die Polar V800 auch Smartphone Notifications (Benachrichtigungen) anzeigen. Das funktioniert momentan allerdings nur für iOS, Android-Unterstützung sollte aber bald folgen. Vermutlich wird es in diesem Bereich in Zukunft immer wieder Verbesserungen und neue Funktionen geben.
Für mich als Android-User ist es leider immer ärgerlich, dass die Android-Unterstützung zeitlich immer erst nach jener für iOS kommt. Neben anderen Herstellern bildet Polar ist hier keine Ausnahme. Aber es geht auch schlimmer: Sunnto hat es bis dato immer noch nicht geschafft überhaupt eine Android-App anzubieten.

Hier eine Ansicht aus dem aktuellen Trainingstagebuch angezeigt auf der App für Android.
Activity Tracker
Die Polar V800 hat einen integrierten Activity Tracker, der ununterbrochen alle Aktivitäten aufzeichnet. So lässt sich über die Uhr oder über Polar Flow einsehen wie viele Schritte man gemacht, wie viel Kilometer man zurückgelegt und wie viel Kalorien man verbraucht hat. Außerdem wird angezeigt, wie viel Zeit man im Liegen, Sitzen, Stehen, Gehen oder bei intensiven Tätigkeiten verbracht hat. Man kann sich auch ein tägliches Ziel setzen, das es dann gilt zu erreichen. Die Uhr kann einem dann anzeigen, was man noch tun müsste, damit man das tägliche Ziel erreicht, dabei geht es durchaus mit Humor zu: Zum Beispiel wird dann angezeigt: 29 min Football spielen oder 1h 6min Skateboard fahren oder 4h 18min Abspülen. Es besteht auch die Möglichkeit einen Alarm einzustellen, der einen dann erinnert, wenn es Zeit ist, sich wieder zu bewegen. Der Activity-Tracker ist - sofern man ihn braucht - gut strukturiert, motivationsfördernd und aussagekräftig.
Navigationsfunktionen
Ein großer Schwachpunkt der Polar V800 sind seine Navigationsfunktionen. Obwohl alle Sensoren (Barometer, Kompass,...) an Board wären, gibt es in diesem Bereich sehr wenig. Momentan kann man nur bereits erstellen Tracks folgen. Über die Polar Software kann man leider keine eigenen Tracks erstellen noch kann man externe Tracks uploaden. Man kann Points of Interests setzen, zu denen man sich dann navigieren lassen kann. Auch ist es möglich sich an den Startpunkt eines Trainings zurückbringen zu lassen. Dabei verläuft die Navigation über den schnellsten Weg (Luftlinie) und nicht über den bereits begangenen Track. Für die Navigation im Gebirge ist das leider meist unbrauchbar, könnten doch Schluchten, Flüsse, Absturzgelände oder Ähnliches im Weg sein. Hoffentlich bringt in dieser Hinsicht Polar mit zukünftigen Softwareupdates mehr Funktionen.
Im Alltag
Die Polar V800 taugt auch als Zeitmesser für den Alltag. Das blaue Armband wirkt sehr sportlich, danke der flachen Bauweise verschwindet die Uhr unter den Hemdärmel und kann auf Wunsch so auch sehr unauffällig getragen werden. Neben den ganzen Trainingsfunktionen gibt es auch einen Wecker. Der kann entweder täglich oder nur von Montag bis Freitag gestellt werden. Für das 3-Minuten-Frühstücksei gibt es einen Countdown-Timer.
Noch ein Wort zur Akkulaufzeit: Im direkten Vergleich mit der Suunto Ambit3 kann die Polar V800 trotz leichterer und flacherer Bauweise gut mithalten. Ohne jetzt genaue Messergebnisse zu haben, würde ich beide Uhren von der Akkulaufzeit ähnlich einordnen. Vielleicht hat die Ambit3 in diesem Bereich leichte Vorteile, die sich in der Praxis aber kaum auswirken werden. Polar gibt die Laufzeit der Uhr im genauesten GPS-Modus und mit Herzfrequenzmessung mit 13 Stunden an. In diesem Modus wird jede Sekunde die GPS-Position ermittelt. Es gibt noch einen zweiten Modus, bei dem nur alle 60 Sekunden eine Messung durchgeführt wird. Die Akkulaufzeit verlängert sich hier auf 50 Stunden. Im Uhrmodus - also ohne GPS- und Herzfrequenzmessung - muss die Polar V800 erst nach 30 Tagen wieder an die Steckdose. Diese Werte sind sehr gut und auf Augenhöhe mit der Konkurrenz.
Fazit zur Polar V800 GPS-Trainingsuhr

Bis auf wenige Kleinigkeiten ist die Polar V800 ein gelungenes Produkt.
Polar stellte immer schon ausgesprochen gute Herzfrequenzmesser für das Ausdauertraining her. Viele dieser Gene trägt auch die Polar V800 in sich, dennoch geht die Uhr einen Schritt weiter. Mit integriertem Barometer, GPS-Chip und diversen Sensoren hat die Polar V800 das Zeug zur Multifunktionsuhr. Sie ist deshalb in gleichem Maße für Bergsteiger, Wanderer und Trekker interessant. Das Konzept der Uhr gefällt sehr, sie ist leicht, flach, einfach zu bedienen, robust und reagiert schnell auf Benutzereingaben. In Sachen Bedienungskomfort haben die Polar-Entwickler sehr viel richtig gemacht.
Um an die direkten Konkurrenten, Garmin Fenix 3 oder Suunto Ambit 3 aufzuschließen ist allerdings im Bereich Navigation noch Luft nach oben. So ist es zum Beispiel nicht möglich einen gerade aufgezeichneten Track direkt zurückzuverfolgen (TrackBack). Es ist nur möglich entlang der Luftlinie zum Ausgangspunkt zu gelangen. Diese kleineren Unzulänglichkeiten lassen sich alle mit Softwareupdates beheben. Und es besteht große Hoffnung, dass das auch passiert. Denn Polar verbessert die Uhr regelmäßig und häufig mit neuen Softwareupdates. Wir sind überzeugt, Polar ist mit der V800 eines der besten Produkte seit Langem gelungen.
Hier nochmal eine Zusammenfassung der Vor- und Nachteile der Polar V800:
+ sehr leicht
+ robuste Bauweise, aber nicht klobig
+ guter Tragekomfort
+ sehr gutes Display, auch bei direktem Sonnenlicht
+ intuitive Bedienung
+ schnelle Reaktion der Uhr auf Benutzereingaben
+ hilfreiches Feedback der Uhr nach Abschluss von Trainingseinheiten
+ Vibrationsalarm
+ Klammer für USB-Kabel sitzt sehr fest
+ häufige Softwareupdates für Uhr und PolarFlow
- etwas lange Suche nach GPS-Signal
- wenig Navigationsfunktionen (kein TrackBack)
- PolarFlow Software wirkt an manchen Stellen noch nicht ganz ausgereift
- Apps für iOS und Android noch ausbaufähig
Hat dir unser Testbericht gefallen oder gar geholfen? Wenn ja kannst du uns mit nur einem Klick unterstützen...
Solltest du dir eine Polar V800 über Amazon.de bestellen wollen, benutze bitte nachfolgende Links. Du zahlst dabei kein Cent mehr, aber wir erhalten eine kleine Provision. Du hilfst uns damit diese Seite und diese Testberichte zu ermöglichen. Danke!
POLAR V800 mit Brustgurt in schwarz auf Amazon
POLAR V800 mit Brustgurt in blau-rot auf Amazon
POLAR V800 ohne Brustgurt auf Amazon
Update 16.04.2015
Ein neues Software-Update (Version 1.4) für die Polar V800 bringt einige neue Funktionen. Unter anderem die schon lange erwarteten Smart Notifications für iOS8 (iPhone). Alle Benachrichtigungen des Handys werden automatisch per Bluetooth auf die V800 übertragen.
Weiters werden mit dem Update diverse Sensoren besser und stabiler unterstützt. Mehr Infos zu dem Update auf der Seite von Polar.
Du benutzt auch eine Polar V800 oder verwendest PolarFlow? Wie sind deine Erfahrungen mit der GPS-Trainingsuhr oder der Software? Wir freuen uns auf deinen Kommentar.
Kommentare